„Neugierig sein – und auch bleiben“ – Webdesigner Thomas Weitzel im Interview

Als ich angefangen habe mich mit dem Thema Webdesign und modernen CMS zu befassen, bin ich nicht bei WordPress gelandet, sondern bei Contao. Ziel war es mir meine eigene Website zu bauen und das wollte ich auf keinen Fall mehr mit statischen und tabellenbasierten HTML-Seiten. Das Buch in dem ich damals alle wichtigen Informationen gefunden habe, wurde von dem Webdesigner Thomas Weitzel geschrieben. Das ist jetzt etwa 6 Jahre her.


Heute gehören responsive Websites zum Standard, die Anbindung von Social Media-Kanälen ist selbstverständlich und Aktualisierungen sollen schnell, einfach und vom Nutzer selbst durchführbar sein. Für Webdesigner ist das immer wieder eine spannende Herausforderung.

Interview mit dem Webdesigner Thomas Weitzel / © Achtung Designer

Für das heutige Interview gehe ich zu meinen Anfängen zurück und habe den Autoren meines ersten Webdesignbuches Thomas Weitzel eingeladen. Thomas Weitzel lebt und arbeitet seit 1994 als selbstständiger Designer und Webentwickler in Stuttgart.

Hallo Thomas, du arbeitest jetzt schon seit 1998 als Webdesigner und hast in diesen 18 Jahren miterlebt wie sich die Anforderungen an Webprojekte verändert und weiterentwickelt haben. Was sind aus deiner Sicht die größten Herausforderungen für Designer, die moderne und kundenfreundliche Internetseiten aufsetzen wollen?

Den Überblick zu behalten. Jeden Tag gibt es neue Veröffentlichungen zu allen Belangen des – vorwiegend technisch – geprägten Internets.

Gerade als Designer freut man sich jedoch, wenn es Neues zu gestalteri-schen Fragen gibt. Was ich aktuell gerade verfolge sind die kreativen Beispiele von Jen Simmons, die Gestaltung aus dem Bauhaus in den modernen Webbrowser bringt und somit neue Ansätze für kreatives Webdesign zeigt.

Dann natürlich den Spagat, solche Methoden und Techniken auch bei Kunden-Websites anwenden zu können. Nicht immer gibt das ein Projekt her und man realisiert weit profanere – und per se nicht schlechtere – Websites.
Als Designer, der für das Internet arbeitet, ist seit einigen Jahre einiges dazugekommen, das man sich an Wissen und Praxiserfahrungen aneignen musste, um mitspielen zu können. Reines Layouten führt in eine Sackgasse; das Verständnis um die technischen Hintergründe und Bedingungen gehören längst dazu. Das Zusammenarbeiten mit anderen Disziplinen erlebt aber gerade dadurch ein höheres Maß an Kommunikation – mit Entwicklern wie auch Kunden – und fordert auch die Designer heraus, diese mitunter komplexere Kommunikation erfolgreich zu meistern. Neben dem „Machen” wird die Aufgabe des „Begleitens” bedeutender: Den Kunden nicht mit technischen Details zu überfordern, andererseits die Notwendigkeiten zu vermitteln, damit kreative Ideen nicht auf der Strecke bleiben, sondern der „Spirit der ersten Stunde” auch am Ende noch im realisierten Projekt wiederzufinden ist.

Du hast dich nicht für den großen typischen großen Platzhirsch WordPress entschieden, sondern arbeitest seit 2006 mit Contao. Wo sind für dich die größten Unterschiede zwischen diesen beiden CMS (Content Management Systemen)? Wonach entscheide ich welches CMS sich besser für mein geplantes Webprojekt eignet?

Die Wahl des „richtigen” CMS gibt es wohl nie. Nicht endgültig. Jedoch kann eine präzise Planung mit allen Fragen zu den Zielen ein CMS in den Fokus bringen. Das richtige „Briefing” ist sicher ein Erfolgsfaktor für die spätere Zufriedenheit mit dem Projekt, der Website.

  • Welche Inhalte muss ich abbilden?
  • Wie (einfach) sieht der Workflow für Redakteure aus?
  • Wie steht es um die Wartbarkeit und Pflege (Updates)?
  • Steht mir eine hilfsbereite Community bei Fragen zur Verfügung?

WordPress legt den Schwerpunkt auf das Bloggen – und hat das System erweitert Richtung CMS – und verfolgt auch technisch ein anderes Konzept als Contao. Für WordPress gibt es unendliche viele Designvorlagen (Themes) was den Einstieg unter Umständen erleichtert.

Contao habe ich schätzen gelernt, weil es sich sehr gut und individuell anpassen lässt und sich somit für individuelle Designs eignet. Da die Auswahl an Themen in Relation zu WordPress geringer ist, muss man in vielen Fällen „selber ran” und lernt somit mehr dazu.

Oft fehlt den Entscheidern auch die Erfahrung mit anderen Systemen, so dass sie dann oft Systeme „auf Empfehlung” verwenden.

Nicht zuletzt hängt es auch vom Dienstleister ab, mit welchem System er mehr Expertise hat und bei Problemen somit leichter Lösungen anbieten kann.

Du arbeitest nicht nur als Designer mit Contao, sondern betreust unter anderem auch das Contao Partnerprogramm, bist im Contao-Team, gibst Workshops und Vorträge und hast 2 Bücher zu dem Thema geschrieben. Man merkt das Contao dir sehr wichtig ist. Welche Motivation steckt für dich dahinter? Und inwiefern hat sich deine Arbeit als Designer durch die intensive Auseinandersetzung, auch hinter den Kulissen, verändert?

Die Begeisterung entstand aus dem Frust bei vielen anderen Systemen, die man davor getestet und installiert hat. Bei Contao, 2006 noch als TYPOlight bekannt, war die positive Rückmeldung des Entwicklers Leo Feyer auf Lösungsvorschläge für mich entscheidend, mich da mehr zu engagieren.

Für mich gilt das Motto: „Wer meckert macht mit!” – nur so kann man etwas voranbringen.
Dann triffst du einige der Menschen, die mit dem System arbeiten, und merkst, dass du dich da wohlfühlen, dass die Ziele, etwas voranzubringen, gleich oder ähnlich sind. Das motiviert.

Contao für Webdesigner - Ein Blick ins Buch

Ein Blick in das Buch „Contao für Webdesigner“ – Auch hier gibt Thomas Weitzel seine Erfahrungen gerne weiter

Persönlich gebe ich gerne Erfahrungen und Tipps weiter – sei es in den genannten zwei Fachbüchern oder durch Blogposts, Vorträge und in vielem mehr. Das ist gepaart mit der Erkenntnis, dass man im besten Falle EIN Platzhirsch ist und nicht auf allen Hochzeiten tanzen kann, also in mehreren CMSystemen unterwegs ist.
Die Arbeit hat sich insofern geändert, als dass es lange nicht mehr nur um Design und designrelevante Fragen geht, sondern zunehmend auch technische Belange wichtig werden. Einfach dass das Know-how um technische Fragen auch zu guter Designrealisierung führen kann – und das motiviert mich, da dazuzulernen.
Und es werden Themen wie „Community-Management“ wichtig. Das beginnt von Hilfestellungen im Forum bis hin zu Vermittlung von Projektanfragen, wenn man selbst dies nicht lösen kann oder gerade zu viel zu tun ist. Also im besten Sinne Netzwerken oder wie ich gerne sage: Flurfunken.

An der Staatliche Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart hast du 17 Jahre als Dozent unterrichtet und an öffentlichen Bildungsträgern 10 Jahre lang Markenzeichenkurse gegeben. Auch beim AGD bist du aktiv. Dein Wissen zu teilen und an junge Kreative weiterzugeben ist dir offensichtlich wichtig. Gleichzeitig hast du immer als Designer gearbeitet und weißt wie die Arbeitswelt für Designer aussieht. Welche Tipps hast du für junge Designer, die gerade mit dem Studium fertig sind und jetzt in die freie Wirtschaft starten wollen? Wie wird man eine erfolgreicher Designer? Und welche Fehler sollte man besser vermeiden?

Um es mit Steve Jobs zu sagen: „Stay hungry, stay foolish”.

Neugierig zu sein – und zu bleiben, ist meines Erachtens eine der wichtigsten Grundeigenschaften für Designer. Gepaart mit einem soliden handwerklichen Repertoire. Die einen sammeln lieber erste Erfahrungen in einem Designbüro, andere starten gleich ihr eigenes Büro oder Label; beides hat seine Berechtigung.
Erfolg(reich) liegt immer auch an der Definition. Erfolgreich ist es für mich, wenn man mit seinen Kenntnissen und seinem „Rüstzeug” für den Kunden zielführend und erfolgreich sein Bestes gibt. Der Dialog ist, wenn dieser von beiden Seiten gut geführt wird, das, was man als Erfahrung und Erfolg „mitnehmen” kann. Aber auch Querschläger [foolish] sind, im Rückblick hilfreich und bringen einen voran.

Vermeiden sollte man zunächst wenig – denn durch Fehler lernt man am schnellsten. Wichtig ist, dass man sich neben den gestalterischen mit den wirtschaftlichen Aspekten früh auseinandersetzt. Da in meinem Studium diese Aspekte zwar beleuchtet, aber keineswegs optimal waren, war die erste Wegstrecke zäher als sie hätte sein müssen. Hier fand ich damals im AGD zielführende und hilfreiche Praxistipps und ein Grundgerüst dafür.

Früh genug beginnen sich zu vernetzen und ein gutes Team aufzubauen – alleine kann man nicht alles abdecken. Das beginnt mit Profilen in den Sozialen Netzwerken und endet nicht mit dem Besuch von Konferenzen, lokalen Veranstaltungen.

In deinem zweiten Buch „Contao für Webdesigner“ zeigst du Schritt für Schritt wie man eine Website mit Contao konzipiert und umsetzt. Parallel dazu kann man sich in Internet genau das beschriebene Webprojekt live ansehen und jeden Schritt nachvollziehen. Also auch hier wieder die Verknüpfung von Theorie und Praxis. Warum ist dir dieser praktische Bezug so wichtig?

Es lässt sich viel leichter etwas lernen, wenn man das Gelesene umsetzt. Die Fragen, die dabei entstehen, bringen einem das Rüstzeug und die Erfahrungen. Nur redundant Gelesenes verblasst im Alltag schnell.
Und, um bei einem praktischen Beispiel zu bleiben: Wenn man sieht was man mit wenigen Zeilen CSS [ Cascading Style Sheets ] erreichen kann, kann das ungemein motivieren, sich da weiter „reinzugraben” und sich das Know-how anzueignen.

Nicht zuletzt ist das auch eine persönliche Erfahrung aus vielen Schulungen und Präsentationen, die unmotiviert und zu „rhetorisch” waren.

Eben wenn am Ende des Gehörten der Tag toll war, aber nichts oder zu wenig in den eigenen Alltag „mitgenommen” werden konnte. Das war und bleibt die Motivation, die Dinge anders zu machen.

Du bist in sehr vielen Projekten und Designbereichen aktiv. Das ist anstrengend und verlangt viel von deiner Zeit und Energie. Wie schaffst du es den Kopf frei zu kriegen? Was motiviert dich und bringt dir neue Ideen?

Das ist nicht immer einfach und zugegeben auch immer wieder eine Herausforderung. Im besten Falle bedeutet es Innehalten, Rückzug und Stille – so dass all das Wissen reflektiert werden kann und somit neue „Bilder” entstehen, etwas Neues oder Anderes zu schaffen.

Raus in die Natur, unterwegs sein mit Freunden und eine Beschäftigung mit etwas ganz anderem – bei mir die Leidenschaft für Flugzeuge – all das hilft, den Abstand zu bekommen, um danach wieder fokussiert ans Werk zu gehen.

Und zu guter Letzt: ein Blick in dein Skizzenbuch. An was arbeitest du gerade?

Arbeitsplatz des Webdesigners Thomas Weitzel

Strukturiertes Chaos oder: Alles bleibt anders.

Arbeitsplatz des Webdesigners Thomas Weitzel

Steter Wechsel zwischen Browser, Skizzenpapier und Bildbearbeitung.

Danke für das Interview, Thomas

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Am Montag den 05.12.2016 lose ich dann unter allen Kommentaren die Gewinner aus. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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So und jetzt bin ich gespannt auf deine Meinung, deine Gründe und wenn du das Buch auch schon gelesen hast, dass sagt mit gerne, wie du es findest.

Das Interview wurde im November 2016 geführt.

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18 Gedanken zu „„Neugierig sein – und auch bleiben“ – Webdesigner Thomas Weitzel im Interview“

  1. Hallo Gudrun,
    wie immer ein toller Artikel! Und diesmal gerade deshalb, weil er ein anderes CMS als WordPress in den Fokus stellt.
    Mein Schwerpunkt ist eigentlich der Printbereich aber Webdesign wird ein zunehmend wichtiges Tätigkeitsfeld für mich. In diesem Zusammenhang bin ich vor kurzem durch einen Kollegen auf Contao gestoßen, das mir bis zu dem Zeitpunkt noch völlig unbekannt war. Aber nun bin ich wissbegierig und würde gern mehr über die Funktionsweise dieses CMS erfahren, auch damit ich meinen Kollegen zukünftig besser unterstützen kann.
    Über dieses Buch würde ich mich deshalb sehr freuen. 🙂
    Liebe Grüße,
    Patrizia

    Antworten
  2. Hi Gudrun,
    Super Interview!
    Ich benutze als Webdesigner oft WordPress, würde aber ganz gerne mal etwas neues ausprobieren.
    Contao habe ich mir vor ein paar Jahren mal angeschaut leider schien mir das System zu Komplex.
    Ich würde gerne dieses Buch gewinnen um mich als Webdesigner weiterzubilden und für meine Kunden eine Alternative zu WordPress anbieten zu können.
    Liebe grüße und vielen Dank für die vielen Tollen Artikel
    Chris

    Antworten
  3. Hallo Gudrun,
    arbeite bisher mit WordPress und hatte letzte Woche eine Anfrage von einem Verein mit Contao. Hätte dem gemeinnützigen Verein gerne geholfen, da mich die Krankheit, die dahinter steht, teilweise aus der eigenen Familie betrifft.
    Und Marions Begeisterungon hat mich auch anstecken lassen, Contao genauer anzuschauen.
    Das Buch wäre ein idealer Einstieg, so zu sagen der Wink mit dem Zaumpfahl.
    Hoffe beim nächsten Contao Treff in Stuttgart bin ich mit dabei.
    Lg Martina

    Antworten
  4. Hallo Gudrun,
    da ich immer versuche flexibel zu bleiben und Webdesign auch mal mit einem anderen System als WordPress umzusetzen, würde ich gerne Contao besser kennenlernen. Dafür scheint das Buch ja optimal geeignet! Vom Namen her kannte ich es schon . Gearbeitet habe ich bisher allerdings nur mit reinem HTML/CSS, Dreamweaver, Muse und eben WordPress. Würde mich über den Gewinn freuen 🙂 !
    Gruß, Matthias

    Antworten
  5. Hi Gudrun, ich kann den anderen nur zustimmen: Wiedermal ein sehr interessanter Artikel!
    Ich komme ursprünglich auch eher aus dem Printbereich, habe mich aber in den letzten 2 Jahren autodidaktisch und mit viel Trial & Error in die Nutzung von WordPress eingearbeitet. Ein weiteres CMS auszuprobieren (und somit in meinem Portfolio zu haben), würde mich sehr reizen 🙂 Ich würde so gern das Buch gewinnen, um meine Neugier und Lernbegierde zu stillen!
    LG, Janine

    Antworten
  6. Hallo Gudrun, ich bin Grafikerin und Webdesignerin. Lese total gern Deine Blogartikel, weil sie mir oft aus dem Herzen sprechen. Und seit Jahren bin ich Contao-Fan und habe schon viele Seiten damit umgesetzt. Ganz einfach, weil es einfach im Backend so schön zu bedienen ist. Man kann Elemente wunderbar kopieren, verschieben, etc. Leider ähneln sich die Templates recht stark und es gibt auch nicht viel Auswahl. Drum würde ich gern mehr erfahren, wie man Webprojekte ohne Templates umsetzen und fände das Buch ganz interessant.
    Beste Grüße, Angelika

    Antworten
  7. Ich bin neu, ich bin frisch und ich bin ein Noop in diesem Bereich. Bis dato benutze ich WordPress, stoße aber an meine Grenzen und mein Verein und meine eigene Homepage hätten was besseres verdient.
    In zwei Wochen habe ich 3 Wochen Urlaub und was passt super zum Buch? ZEIT ZUM LESEN.
    Danke für die Chance.

    Antworten
  8. Hallo! 🙂
    Eigentlich komme ich aus dem Print-Bereich, während meiner Ausbildung ist der Bereich Digital leider viel zu kurz gekommen (einige Grundlagen wurden zwar behandelt in der Berufsschule, aber wenn man es dann im Betrieb nicht anwenden kann ist es doch alles etwas abstrakt und gerät schnell in Vergessenheit).
    Dabei liebäugle ich schon sehr mit Webdesign, find ich super spannend!
    Seit einem Jahr hab ich also begonnen, mit WordPress zu experimentieren, und es macht mir einfach riesig Spaß. Ich würde mir natürlich auch gerne noch andere CMS anschauen, und Contao könnte ich mir als nächstes „Forschungsobjekt“ sehr gut vorstellen.
    Daher würde ich mich sehr über das Helferlein in gedruckter Form von Herrn Weitzel freuen.
    Ich wünsche aber auch allen anderen viel Glück! 🙂
    Liebe Grüße
    Vanessa

    Antworten
  9. Hi! Super Artikel! warum ich gern das Buch hätte, weil mich dort dringend besser auskennen möchte. Meine eine Webseite gern aufmöbeln möchte (liegt mimmer noch auf dem Server meines Exfeundes) und auch noch für meine Illustration eine bräuchte.
    Finde deine Interviews super danke!
    Liebe Grüße

    Antworten
  10. Hallo, auch ich komme eigendlich aus dem Print-Bereich. Jedoch merkt man das Web einfach immer wichtiger wird, wenn man auf längere Sicht auf dem Markt erfolgreich bleiben möchte.
    Außerdem möchte ich mich gerade ins Programmieren etwas weiter rein arbeiten – wozu das Buch sicher auch einiges beizutragen hätte. Ich würde mich freuen!

    Antworten
  11. Interessantes Interview! Habe mir Contao auch vor einiger Zeit mal angeschaut, und bin aber leider nicht allzu weit gekommen. Ich erhoffe mir von dem Buch ein paar Tipps, wie man gute Websites mit Contao gestalten kann, ohne, dass ich mich gleich am Anfang schon zu sehr in die Technik vertiefen muß. Aus diesem Grund bin ich neugierig -würde das Buch gerne gewinnen, und damit schauen, ob Contao und ich doch noch zueinander finden.

    Antworten
  12. Besten Dank für das Interview Gudrun! Und deine Arbeit für einen lesenswerten Blog!
    Und allen GewinnerInnen wünsche ich viel Spaß bei der Lektüre und gratuliere zum Gewinn.
    Bei Fragen findet ihr die Kontaktdaten im Buch oder auf der Website zum Buch.
    Happy Contao!
    Beste Grüße
    Thomas

    Antworten

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